Nachdem ein junger Mann in Verbindung mit dem Ultra Music Festival in den USA verstarb und einige Security mangelnde Sicherheitsbedigungen kritisieren, beleuchtet das Festival noch einmal rückwirkend die Aktionen des Wochenendes. Das berichtet das Billboard-Magazin. Vergangenen Freitag durchbrachen Festivalbesucher einen Zaun – diesen Vorfall will die Veranstaltungsleitung klären.
Eine Masse an Menschen, offensichtlich ohne Tickets, hätte am vergangenen Wochenende einen Sicherheitszaun durchbrochen. “Was da passiert ist, hätte vermiden werden können”, sagt Miamis Bürgermeister Tomas Regalado. “Die Organisatoren des Ultra haben sich nicht den polizeilichen Anweisungen angeschlossen, den Zaun zu verstärken. Wie jedes Jahr seien wieder einige Kids über die Zeune geklettert.”
Bereits größeres Securityaufgebot geboten
Beim vergangenen Festival, an dem über 100.000 Menschen teilnehmen, gab es dieses Jahr bereits ein verstärktes Aufgebot an Security und Polizei. Ausserdem sei es bereits zur Doppelung der Zäune gekommen. Für kommendes Jahr sollen es noch einmal mehr werden, kündigt die Festivalleitung jetzt schon an.