Ist es ein Schwimmbad oder ist es ein Club? Irgendwie ist es über den warmen Berliner Sommer hinweg sicherlich beides. Der “Haubentaucher” öffnet an diesem Wochenende seine Pforten – mit dickem elektronischen Line-Up und jeder Menge Côte d’Azur-Charme.
Dieser Club entstand auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain, einer Gegend, die voll von Graffiti und altem Industrieflair ist. Fabrikruinen und zahlreiche Clubs machen diesen Ort zum weltweit bekannten “Techno-Strich”. Ein Mekka für alle, die auf elektronische Musik und szenige Partys wert legen. Voll wird es sowieso – Neueröffnungen sind in Berlin beliebt zeigt das Beispiel “Klunkerkranich” oder das “Badeschiff” von Arena, das mittlerweile auch wieder geöffnet hat.
Feiern und baden auf 7.000 Quadratmetern Fläche
Das oben zu sehende Foto (Quelle: Facebook) zeigt nicht nur das Team hinter den Tauchern, sondern auch einen ersten Blick aufs Gelände des Haubentauchers. Auf 7.000 Quadratmetern Fläche ist hier ab heute (30.04.2015) baden, trinken und feiern möglich. Biergarten, Loungebereich und die Halle für das DJ-Tum – alles dabei. Der Werbeslogan: “Sundeck im Stil der Côte d’Azur in den 60er Jahre”.
Der Haubentaucher und sein Balzverhalten
Namensgeber für die Location ist kein geringerer als der eigenwillige Vogel “Haubentaucher”, laut Wikipediadefinition aus der Familie der Lappentaucher. Der Haubentaucher glänzt vor allem durch seinen Balztanz mit heftigem Kopfschütteln und gespreizter Federhaube. Klingt irgendwie alles ein bisschen nach dem Verhalten vieler Technojünger auf der Tanze.