Er ist die Entdeckung des Berliner DJ-Duos „Mind Against“: OceanicOcean. Der Deutsch-Holländer ist mit seinem Track „Whitey Tijuana“ von den Life and Death-Artists supportet worden. Und trotzdem noch nahezu unbekannt.
Es gibt eine Facebookseite, eine Soundcloudseite, keine Gesichtsbilder und jede Menge Fragezeichen. OceanicOcean ist nur eines: „OceanicOcean is streaming towards an ocean near you.“ Es handelt sich dabei allerdings um keinen Walfisch, sondern um einen neuen Künstler, der mit einem ganz speziellen Stil auffällt. Sein bekanntester Track „Whitey Tijuana“ passt sich nahezu fliessend in den Sound des Labels Life and Death ein. Vielleicht hatten ihn auch deshalb „Mind Against“ so gerne gespielt. Bongopercussions, eine sehr technoide Klangkulisse und jede Menge Gefühl machen den Track zu einer Bombe. Und das, obwohl die Musik des Deutsch-Holländers nur im Untergrund bekannt ist. Wer Zeit mitbringt, darf sich auch gerne weiter einhören. „Kebero“ und „Zu früh, zu lange“ sind definitiv auch einen Play wert.
Bild: OceanicOcean Soundcloud