Es gibt wohl doch einen Weg, wie eine Tortilla zum Ersatz für das schwarze Gold werden kann. Während ein Fakevideo vor wenigen Wochen viel Aufmerksamkeit erregte, hat sich ein findiger Tüftler nun wirklich an den Versuch gewagt, Töne aus der Tortilla zu kriegen.
Anstoß zum etwas verrückten Versuch war wohl dieses Fakevideo, dass vor einigen Wochen viral durchs komplette Netz wanderte. Hier drehte sich eine unbearbeitete Tortilla auf einem Plattenspieler – der passende Sound wurde einfach unter das Video gepackt. Doch es funktioniert wirklich!
Rapture Records “probiert” es aus
Nachhaltiger und sicherlich auch leckerer ist dieser Versuch als die klassische Vinyl – das steht fest. Rapture Records hat in einem Laser-Prozess gezeigt, dass Rillen in die Tortilla geschnitten werden können um sie spielbar zu machen. Ein Video zeigt nicht nur den Prozess, sondern auch den Beweis, dass es funktioniert. Auch wenn die Soundqualität natürlich noch etwas verbesserungswürdig ist. Well done, yumyum!