Knapp 20 Jahre im Geschäft und noch nie ein Album veröffentlicht: Eric Prydz ist ein alter Hase und bringt erst jetzt sein Debütalbum “Opus”.
“Call On Me” – diese Hymne mit halbnackten Tänzerinnen in einem Fitnessstudio schlug 2004 ein. Nicht nur in Form eines Ohrwurmigen Tracks, sondern auch mit einem Video, das bis heute seinesgleichen sucht. Nichtsdestotrotz steht Eric Prydz für deutlich tiefgründigeren Sound, veröffentlicht auch unter seinem Moniker Pryda hochemotionale Stücke.
Der Schwede ist bereits seit Anfang des Jahrtausends mit Veröffentlichungen und Remixes aktiv. Das sammeln von 19 Tracks dauerte allerdings seine Zeit und erblickte nun das Licht der Welt in Form von “Opus”.
Tracklist:
01 Liam
02 Black Dyce
03 Collider
04 Som Sas
05 Last Dragon
06 Moody Mondays feat. The Cut
07 Floj
08 Trubble
09 Klepht
10 Eclipse
11 Sunset At Café Mambo 6:30
12 Breathe feat. Rob Swire
13 Generate
14 Oddity
15 Mija (Re-Scored)
16 Every Day
17 Liberate
18 The Matrix
19 Opus