Nach unzähligen EPs und Remixes liegt es nun endlich auf dem Tisch, das Debütalbum der Berliner House-Institution und Suol-Gründer Chopstick & Johnjon. Und “Twelfe” ist ein Album im Sinne klassischer Songwritertraditionen.
Natürlich angereichert mit detailverliebtem House, aber überdeutlich zu einem in sich geschlossenen Sound-Kapitel verdichtet wollen die Künstler ihr Album darstellen. Es ist ein Album, das neben der Kooperation mit Bostons E-Funk Wizard Tanner Ross auf zwei Stücken vor allem in Zusammenarbeit mit dem englischen Sänger und Musiker Chris James entstand. James habe dabei als Kopf der Band Stateless einen großen Anteil an der Veröffentlichung.
Elf Tracks auf Twelve
Mit den Vorstellungen des Musikers Chris James erarbeiteten die Berliner Produzenten Chopstick & Johnjon elf gemeinsame Stücke für „TWELVE“. Es ist der große Wurf, den sich die beiden Musiker erhofft hatten – ein ganz eigenes kleines Klanguniversum in der bisherigen Chopstick & Johnjon-Diskographie.