Er war der Star des Abends: Australier Harley „Flume“ Streten räumte gleich vier Preise bei den Aria-Awards ab.
Als Produzent des Jahres ausgezeichnet kamen gleich noch die Awards als „Breaktrough Artist“, bester männlicher Künstler und das beste „Dance-Release“ dazu. „Australische Musik ist momentan einfach total angesagt, vor allem das Elektronische“, sagte Streten im Rahmen der Veranstaltung. „Ich bin einfach nur wahnsinnig stolz, teil der Szene zu sein, in der so viel geht“.
Flume erster “Best Male Artist” ohne eigenen Gesang
Harley Streten ist damit der erste Gewinner des ARIA-Best Male-Awards, ohne selbst zu singen. Lediglich die Psychrocker „Tame Impala“ aus Perth konnten dem jungen Nachwuchsact das Wasser reichen. Sie gewannen drei Titel mit dem besten Album des Jahres, der besten Gruppe und dem besten Rock-Album.
Während Flume´s Kollaborateur Chris „Emoh“ Emerson solo auf dem Stereosonic auflegte, gab Streten einen Orchestergig auf dem ARIA. Isabella Manfredi war live zu hören. Hier könnt ihr reinschauen:
Foto: Flume Agency