Das Berliner Label URSL lässt gänzlich die Hüllen fallen und präsentiert nicht nur ein eigenwilliges neues Artwork zur kommenden EP, sondern auch die Snippets zum Fünftracker von Edgar Peng. Ein echter Blattschuss.
Der Meister des Paraphrasierens, Edgar Peng ist mit einer richtig funkigen EP (von der Venus wohlgemerkt) zurück auf dem Hauptstadt-Label URSL. Die Tracks “Paraphrase”, “Cold Valley”, “Ohio Wow” sind allein schon genug vom Planeten Funk. Für alle Superfreaks gibt es dann aber noch einen Agaric-Remix vom Originaltrack plus ein Bonus für Digitalliebhaber: “Dead Eskimo” gibt es für alle Downloader als zusätzliches Special. Ab 2. September ist die EP im Handel.
Heimat von David Dorad, Sukie & Windish und noch vielen mehr
URSL gibt es seit 2011 als eine Art Connector zwischen Hamburg und Berlin. Unter anderem releasen Krink, Soukie & Windish, Nico Stojan oder auch Schlepp Geist auf dem Label.